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Bei Gelegenheit der Recension seiner Werke in den Heidelberger Jahrbüchern von F. Schlegel sagte G., er sei damit zufrieden. Der Recensent habe sich viel Mühe gegeben und Alles bedacht und bemerkt. Nur müsse er (G.) selbst am besten wissen, wo die Zäume hingen. Er verstehe die Recension recht gut, aber gegen seine Leser, d.h. die Leser seiner Werke, habe der Recensent einen curiosen Stand.
Es seien ja dies alles nur Fetzen und Lappen von seiner Existenz; da einmal ein alter Hut, und dort ein paar Schuhe und dort ein Lappen von einem Rock, den er einmal getragen.
Die große Kluft, die durch die Reise nach Italien gemacht wird, zwischen den italienischen und andern Gedichten, könne man freilich nicht verlangen, daß sie der Recensent ausfüllen solle.