[38r]

Über die dem Buchbinder Pietzker auf-
getragene Einrahmung der von dem Mahler
HE: Raabe aus Rom eingesendeten Aquare[ll]
Gemählde hat derselbe mir die Beyliegnde
Rechnung zum Betrage von 55 rtl. 8g. mit
der Bitte überreicht, deren Auszahlung an ihn
zu bewirken. Die darin enthaltenen Ansät[ze]
für Tischler Arbeit, Taffent und Tapezier Ar[-]
beit scheinen mir einer Moderation fähig [zu]
seyn; Euer Excellenz stelle ich ganz gehorsam[st]
anheim, ob die Revision der Rechnung d[em]
Profeßor Rabe aufzutragen seyn möchte.

Schultz
An
des Königlichen Geheimen Staats Ministers p p
Herrn Freyherrn von Altenstein
Excellenz.
CC-BY-NC-SA-4.0

Editionstext kann unter der Lizenz „Creative Commons Attribution Non Commercial Share Alike 4.0 International“ genutzt werden.


Rechtsinhaber*in
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2022). Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium. 16. Oktober 1820. C. L. F. Schultz an Altenstein (Ausfertigung). Z_1820-10-16_k.xml. Wirkungsgeschichte von Goethes Werk „Zur Farbenlehre“ in Berlin 1810-1832. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek. https://hdl.handle.net/21.T11991/0000-001C-1327-1