160. Die Lieb ist ewig

Die Hoffnung höret auf, der Glaube kommt zum Schauen,
Die Sprachen redt man nicht und alles, was wir bauen,
Vergehet mit der Zeit: die Liebe bleibt allein.
So laßt uns doch schon jetzt auf sie beflissen sein.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2011). Angelus Silesius. Gedichte. Cherubinischer Wandersmann. Drittes Buch. 160. Die Lieb ist ewig. 160. Die Lieb ist ewig. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0001-E613-F