Der Glaub ohne Lieb allein (wie ich mich wohl besinne),
Ist wie ein hohles Faß, es klingt und hat nichts drinne.
Holder of rights
TextGrid
Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2011).
Angelus Silesius.
Gedichte.
Cherubinischer Wandersmann.
Fünftes Buch.
108. Der Glaube allein ist ein hohles Faß.
108. Der Glaube allein ist ein hohles Faß. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0001-FBF2-5