Eng un woll

Giff, Moder, di tofrären!
Wat sorgst un sinnst du väl?
De Sorgen, süh! de tehren
un maken drög un gäl.
An de toschannen hett sick
all afsläpt mennigeen;
Sorg is een Worm, de frett sick
dörch Isen un dörch Steen.
Olt is un scheef üns' Katen,
versackt all Sahl un Fack,
de Stänners weck utschaten
un weck verolmt un swack –
doch kœn wi üns noch rögen,
wu knapp, wu eng un lütt,
doch sitt wi noch in'n Drögen,
wu dull dat weigt un gütt.
Denk an de Pracht un Ihren,
de in de Krüww eens lagg,
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un lat din Hart nich gieren
un lat din Oh un Ach!
Weest nich? De güllen Slœter
Up Sogsand bugt sünd de.
Denk: eng un woll väl bäter,
oll Ollsch, as wit un weh!

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TextGrid Repository (2012). Brinckman, John. Gedichte. Vagel Grip. Eng un woll. Eng un woll. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-42D8-4