[14] Das Dorf

Betäubet vom Gewühl der Stadt, der Thorheit müde,
Flücht ich aufs felge Land. – Empfang mich, werther Friede!
Die Einfalt, der ich oft mich in die Arme warf,
Hat, was der Dichter wünscht, und was der Mensch bedarf;
Der Demuth wahre Pracht, dem Mässigen die Fülle,
Vergnügen für das Herz, und für die Weisheit Stille.
[15]
Heil dir, du kleines Dorf! – Zwar schlechte Hütten nur
Beschatten hie und da die angenehme Flur,
Von altem Moose grau, mit Rebenlaub umwunden,
In Büschen halb versteckt, still, wie die Abendstunden,
Einfältig, wie die Treu, von Menschen leer, allein,
Vergessen von der Welt, – wie ich gewünscht zu seyn.
Zwar steiget hier kein Thurm, begaft von blödem Volke,
Verwegen Himmel an, und trägt die dunkle Wolke;
Kein marmorner Pallast, von dem am hohen Tag
Auf langen Gassen noch der kalte Schatten lag,
[16]
Sieht über andre hin, und zeiget auf Corniesen,
Umsonst! der Nachbarschaft zu klein gehaune Riesen.
Kein strebender Alcid trägt hier ein Thor, und fasst
Mit nervenvollem Arm des Bogens schöne Last;
Allein, gewährte mir der Himmel eine Bitte,
Wie froh vergäss ich ihn, und wählte jene Hütte!
In jener Dunkelheit, von Bäumen eingehüllt,
Dort, wo der Anger sanft zum kleinen Hügel schwillt,
Am spiegelklaren Bach, in dem des Ufers Höhen
[17]
Die über ihren Hang gelehnte Eiche sehen,
Beschaut sie hier das Feld, und dort den schönen Bach;
Die Wände schlechter Thon, bemoostes Stroh ihr Dach,
Vom nachbarlichen Grund durch Weiden abgeschieden,
Vergnügen innerhalb, und rings umher der Frieden.
Nur unterbricht das Lied der süssen Nachtigall,
Und von der Weide her ein froher Wiederhall,
Der West, den, wenn er laut durch rege Büsche spielet,
In jedem Blatt beseelt, die ganze Eiche fühlet,
Der Schwalbe froh Geschwätz vom Moos bewachsnen Dach,
[18]
Der dunkel murmelnde vorbey gegossne Bach,
Und bald des Hirten Lied, und bald des Viehs Gebrülle,
[O ländliche Musik!] die angenehme Stille!
Ein schlankes Immergrün, geleitet von der Hand
Des Landmanns, schlinget sich beschattend um die Wand,
Bebt um die Fenster her, und kühlt die heissen Lüfte,
Und vor der Schwelle haucht das Veilchen süsse Düfte.
O! unverdorbene, o reizende Natur,
Der Ort, der dich nicht hat, bedarf der Künste nur!
[19]
Auch die Zufriedenheit, hasst, so wie du, Gepränge,
Wählt für den Schimmer Ruh, und Stille für Gedränge.
Der Philomele gleich, die, durch Gewühl verjagt,
Einsame Büsche sucht, und ödern Fluren klagt,
Entweicht sie dem Geräusch um prangende Gebäude,
Wo aussen Schimmer herscht, und innen Lerm für Freude.
Der schlechten Geldsucht feind, und eitler Ruhmbegier,
Geht sie der Einfalt nach, und findet Ruh bey ihr;
Besucht, dem Landmann gleich, die Schatten seiner Wälder,
Bepflügt mit ihm sein Land, und mäht mit ihm die Felder;
[20]
Theilt Arbeit, und Genuss, wie Lust und Ungemach,
Vergiesset Schweiss mit ihm, und schläft bey ihm am Bach.
Der abgedankte Knecht der Schwelgerey, der reiche
Unglückliche, erschöpft, des weiten Pallasts Leiche,
Der jetzt den siechen Leib, im Alter seine Last,
Auf Stützen mühsam schleppt, und seine Jugend hasst,
Mag satt am vollen Tisch, und freudenleer bey Freude,
Und durstig unterm Wein, und schlummerlos auf Seide,
Im ungeniessbaren, verwünschten Ueberfluss,
[21]
Ein immer lüsterner, und ekler Tantalus,
Der Sonne ungesehn, in seinem Schatz begraben,
Mit allem überhäuft, vergeblich alles haben!
Bey jenem kehrt Genuss bey frommer Armuth ein,
Der Reichthum ohne Gold, und Freuden ohne Wein,
O dreymal glückliche Bewohner solcher Hütten!
Was lässt der Himmel euch verwünschen oder bitten?
Was oft dem König fehlt, was Städter selten sehn,
Die süße Freyheit, Erd und Himmel find hier schön.
[22]
Es lacht rings um euch her die Freude aus den Wäldern,
Die Ruh vom kühlen Bach, der Seegen von den Feldern:
An Wonne unerschöpft, an tausend Schätzen reich,
Ist Frühling, Sommer, Herbst, ist ganz das Jahr für euch!
Zum Lohn für eure Müh, zur Lust bey der Beschwerde,
Schmückt und bereichert sich die mütterliche Erde.
Der Hunger, den kein Koch, der Schlummer, den kein Geld,
Gesundheit, die kein Arzt, und Ruh, die keine Welt,
Die Ruhe ohne Neid, die selbst nicht Kronen geben,
Das unschätzbare Gut, das Glück, das wahre Leben,
[23]
Die alle giebet euch eur Stand, und Fleiss er schafft,
Verdienet, würzt eur Mahl, und giebt ihm seine Kraft.
Wenn noch geschwellt vom Schnee, den heitre Sonnen schmelzen,
Durchs Thal die Bäche sich, so voll, wie Flüsse, wälzen,
Bevor, vom öftern Hauch des Ostes eingezwängt,
Der ungeborne Flor die schwangre Knospe sprengt,
Treibt, wenn die Sonne kömt, wenn rund umher die Höhen
Und Büsche, weiss von Reif, durch dünne Nebel sehen,
Im kalten Morgenwind der Landmann seine Schaar,
[24]
Schweiss rinnt von seiner Stirn, und Eis hängt ihm im Haar. –
Die Sonne gehet auf; die Nebel sinken nieder,
Der Hügel steigt hervor, die Welt erscheint ihm wieder.
Bald aber lässt ihr Strahl den Schoos der starren Flur,
Und weckt die Zeugungskraft der wirksamen Natur:
Dann schwillt der Acker auf, dann wickeln Büsch und Wälder
Die jungen Schatten aus, und Grün bedeckt die Felder:
Bis, tief im schönen Jahr, der heisse Südwind keicht,
Das Blatt sich tiefer färbt, die volle Aehre bleicht;
Und dann ist weit umher – welch eine Augenweide!
[25]
Wohin der Blick nur fällt, nur Himmel und Getraide,
Und Hecken sehn daraus, wie Inseln aus dem Meer,
Und Weste jagen drauf die Wellen vor sich her.
O angenehme Müh! wenn Aehren, die hier wallen,
Nach eines Jahres Schweiss, vor seiner Sichel fallen!
Und wenn der nahe Herbst, der seiner Last ersinkt,
Den Schnitter von der Flur in reiche Gärten winkt,
Wo unter süsser Frucht der Obstbaum niederhänget,
Und der gehäufte Saft die reife Traube drenget!
[26]
So folgt hier Müh auf Müh; jedoch belohnte Mühe,
Vom Lenz zum Winter fort, belohnte süsse Mühe!
Die Sonne gehe auf, sie senke sich ins Meer,
Nie ist er Arbeitslos – und niemals Freudenleer.
Am Abend werden ihn der Seinigen Verlangen,
Der Hunger an dem Tisch, der Schlaf auf Streu empfangen.
Mit keinem Saft des Mohns erkünstelt er sich Ruh,
Sie überschleicht ihn selbst, sein Auge fällt ihm zu:
Der balsamreiche Schlaf, ihn wieder zu verjüngen,
Regt säuselnd über ihm die schwanenweichen Schwingen.
[27]
Kein schwarzes Bild der Nacht, das Kind der Phantasey,
Empfangen von der Schuld, gesäuget von der Reu;
Kein Traum, der Grosse quält, von Rechten, die verachtet,
Von Ländern, die verprasst, von Menschen, die geschlachtet,
Und Wittwen, die gedrückt, Weh über Unrecht schreyn,
Spricht bey den Dürftigen, in kleinen Hütten, ein.
Die Sorge, die sich leis' ins Schloss der Fürsten schleichet,
Und oft den Schlaf vom Aug' auch eines Titus scheuchet;
Was den verfallnen Geiz, und was die Ehrsucht quält,
Das Gold, worauf er liegt, der Orden, der ihr fehlt,
[28]
Besorgniss, Hofnungen, Gram, Neid, Gewissenszweifel,
Der Höllen ganzes Heer, die innerlichen Teufel,
Mit jedem Sträflichen, durch ein gleich enges Band,
Wie Ruh und Tugenden, der Fromm' und Gott verwand,
Die alle führt mit sich, so bald die goldne Röthe
Am Horizont verblasst, der Abend in die Städte.
Dort äffen sie im Slaf die Thaten, die der Tag
Gesehn, und nicht gesehn, – so gar Gedanken nach.
Dort, im bewachten Saal, wo der gekrönte Würger
Auf weichen Rosen liegt, weint der bedrängte Bürger:
[29]
Und Gräber senden ihm, wenn Menschen um ihn her
Stumm, oder Schmeichler sind, ernsthaftre Prediger.
Auf Eidern wälzt sich dort, durch lange grause Nächte,
Gefoltert von sich selbst, der grosse Ungerechte.
Angst stürmt in seiner Brust, um ihn verbreitet sich
Die ernste Mitternacht, todt, schaurvoll, fürchterlich.
Da kennt er sich erst selbst, des Heiligen Verächter,
Der Waisen Plünderer, den Schänder keuscher Töchter,
Der durch Betrug und Raub sich Fluch und Schätze häuft,
Der Armen Schweiss verschwelgt, der Wittwen Thränen säuft;
[30]
Und was nur Frevler quält, belagert seine Schwelle:
Sein Pfühl ein Folterbett, sein Pallast eine Hölle!
Er bebt, er windet sich, sein Herz fliegt, kalter Sekweiss
Quillt aus der blassen Stirn. – Indessen schläft ein Greis,
Vom seligen Gefühl der Unschuld eingewieget,
Geruhig, ob er gleich auf blosser Erde lieget,
Und sicher legt der Hirt auf einen nackten Stein
Sein Haupt, und schläft im Thal sanft unter Beten ein.
O beste Trösterin, Unsträflichkeit der Sitten!
[31]
Wie wohl verwandelst du in Schlösser arme Hütten!
Wenn in den Wassertrunk, der unsern Durst erfrischt,
Sich keines Armen Schweiss, und keine Thräne mischt;
Wenn für genugsam Brodt, der Erd und Gottes Gaben,
Die Erde und ihr Gott, nur Dank und Pflege haben;
Wenn wir, durch Stroh geschützt, für Regen, Frost und Wind,
Und durch Leutseligkeit, für Menschen sicher sind;
Im guten Glück nicht stolz, im widrigen gelassen,
Den Tod nicht weichlich scheun, noch feig das Leben hassen! –
Und diese Trösterin – wofern sie ein Revier,
[32]
Vor tausenden bewohnt – wo wohnt sie sonst, als hier?
Hier, im vergessnen Dorf, wo einer so viel Gaben
Des Glücks, als andere, und alle wenig haben.
Nie sät hier Momus das, warum die eine Welt
Die andre öde macht, der Zwietracht Saamen, Geld.
Kein Reichthum zeugt hier Stolz, kein Stolz erweckt zum Neide,
Kein Neid zum Menschenhass, kein Hass zu böser Freude.
Er flösst den Seelen nicht im schwelgerischen Wein
Durst nach des andern Gold, und endlich Blutdurst ein.
[33]
Die Armuth, oft ein Schutz und Zaum der Tugendhaften,
Verwahrt das fromme Herz für starke Leidenschaften.
Des Landmanns reines Blut hält immer einen Lauf,
Erstarret nie vor Furcht, kocht nie vom Jachzorn auf.
Ihn pflegt nicht Müssiggang, er trinkt nicht aus den Brüsten
Der weichen Schwelgerey die heisse Brunst in Lüsten.
Der allersüsseste der Triebe der Natur,
Das menschlichste Gefühl, die Lieb', erwärmt ihn nur;
Wenn gleiche Zärtlichkeit, gleich frey, gleich angeerbet,
Wo Lycidas erscheint, der Phillis Wange färbet.
[34]
Die graue Mutter siehts, schliesst, segnet ihre Eh,
Und druckt des Mädchens Hand sanft in die seinige.
Kein Hymen schmiedet hier aus Golde seine Kette,
Und reisst die blasse Braut in ein verwünschtes Bette:
Kein Vater wuchert hier mit Töchtern, und das Band
Der Ehrsucht fesselt nie die ungegebne Hand.
Kein schnöder Kuss entweiht die Liebe: kein Verräther
Stösst einen Dolch ins Herz der Männer, und der Väter,
Drückt Schand auf einen Stamm, entzweyt ein glücklich Haus,
Und löscht, vielleicht in Blut, die Fackel Hymens aus:
[35]
Kein Lovelace missbraucht in fürchterlichen Schwüren
Den Namen Gottes, um die Unschuld zu verführen;
Entweiht das Lieblingskind, das er der Mutter nahm,
Und freuet sich des Siegs. Gequält von Reu, und Schaam,
Sitzt die Verlassene, und Ströme Thränen fliessen
Auf den verwelkten Kranz, [er liegt zu ihren Füssen]
Sinnt, jammert, seufzt um ihn. – Doch er lässt sie der Schmach,
Die Leidende, und flieht – Fluch jägt dir, Mörder, nach!
Zwar ist das Land, wo nur der beste der Gewinnste
[36]
Ein Kranz von Aehren ist, kein Boden für die Künste.
Die Sonne, welche ihr belebendes Gesicht
Auf diese Felder kehrt, ist ihre Sonne nicht.
Im güldnen Strahl des Hofs, gepflegt von stolzer Güte,
Und milder Eitelkeit, entfalten sie die Blüte.
Hier steht kein Flaccus auf, erwecket vom Mäcen,
Und singt uns Tugenden – und mahlt uns Laster schön:
Kein Angelo erwärmt die Seele hier durch Minen
Der Andacht – und das Blut durch Reize nackter Phrynen;
Kein Hasse steht hier auf, der Zaubersaiten schlägt,
[37]
Entzückt – und weichliche Empfindungen erregt;
Hier schafft kein Phidias aus Felsen, oder Eichen
Den Zevs, der Blitze trägt – zum Untergang der Reichen;
Kein künstlicher Vitruv thürmt hier sein Schloss aus Stein
Von Paros auf – und prägt Bewundrern Hochmuth ein.
Doch, Armuth! wenn von dir die Künste sich entfernen,
So fehlt dir nur Gefahr, die Ueppigkeit zu lernen!
Dies schwesterliche Chor füllt ein wollüstig Land
Mit schönen Thorheiten, und königlichem Tand;
Verkleidet unter Pracht die innerliche Blösse,
[38]
Und täuschet den Begriff von Kleinheit oder Grösse.
Verachtung höhnt durch sie der Tugend Hütten an;
Im Pallast wohnt da nur des Pöbels grosser Mann.
Dem dienet jede Kunst, den sichern seine Schätze,
So oft er Waisen drückt, für Schand und für Gesetze.
Sein Nachbar ahmt ihm nach – dem Neid ist nichts zu schwer! –
Er scharrt, saugt Wittwen aus, raubt, und wird gross, wie er.
O Zeit der Redlichkeit und Einfalt, bessrer Sitten!
Als Helden pflügeten, die für die Freyheit stritten;
[39]
Als man für Brodt und Ruh – des Lebens bestes Gut! –
Der Erde Schweiss bezahlt', und seinem Lande Blut;
Als Consuls ihre Hand, in ungestümen Tagen,
Am Pfluge härteten, und lernten, Frost ertragen;
Als – o! der güldnen Zeit, die Curier gebahr! –
Der Name, Ackermann, ein Ehrennamen war;
Als Regulus, Valer und Cincinnatus trieben,
Was 1Cato später hin, und Varro nur noch schrieben!
[40]
Wo bist du, beste Zeit! wo bist du? – blieb von dir
Der Erde noch ein Theil, so find ich ihn nur hier!
In diesen Hütten nur, wo graue Männer sterben,
Und Stärke, Einfalt, Muth auf ihre Kinder erben;
Wo, rauher von Natur, die Erde minder blüht,
Und harte Jünglinge und starke Eichen zieht.
Die Stadt giebt ihre Ruh Gedungnen zu verfechten,
Ihr Wohl den Fremdlingen, und ihre Felder Knechten.
Die Erde rächt den Schimpf; sie giebt für schweres Korn
Dem Städter Spreu zurück, und trägt für Aehren Dorn.
[41]
Wie würde doch, noch warm vom Busen der Themiren,
Die weiche Hand Adons das Schwerdt des Krieges führen?
Wie wär er stark genug, den Pflug durchs Land zu ziehn?
Ein Hauch, ein Thau, ein Strahl der Sonne tödtet ihn.
Und doch verachtet er den Landmann! – Froh, gelassen,
Vergiesst der Schweiss, und darbt: die Müssiggänger prassen.
Er darbt? – Im Ueberfluss, den seine Händ erwarben,
Wofür er Schweiss vergiesst, o Schicksal! muss er darben?
Der Städter nennt es so. Ihm, der den Spruch nicht fasst,
[42]
Reich seyn, heisst gnügsam seyn, ihm darbet, wer nicht prasst.
Wie selig lebt indess, von seiner Welt geschieden,
Vergnügt mit seinem Stand, mit der Natur zufrieden,
Getränkt vom reinen Bach, genährt von seiner Saat,
Der fromme Mann, der nichts begehrt, als was er hat!
Er kennt die Güter nicht, die andre Länder nähren,
Fühlt kein Bedürfniss mehr, und weiss nicht zu begehren,
Lässt, was der Geiz umsonst, der Stolz zur Straf erhält,
Den Crassus ihren Schatz, den Cäsars ihre Welt,
Und denkt im kühlen Busch, an Quellen heitrer Wasser
[43]
Nicht an des Fürsten Schloss, nicht an den Kelch der Prasser.
Sein frohes Leben fliesst geschäftig Sorgen leer,
Wie über Veilchen hin die Quelle bebt, daher. –
O mögte, mein Orest! auch mir das Schicksal geben,
So ruhig unbekannt, so für mich selbst zu leben!
So einsam ungestört, – nur einen Freund um mich,
Gefühlvoll, offen, treu, ganz mir geschaffen – Dich.

Fußnoten

1 Man verzeihe diese kleine historische Unrichtigkeit. Vom Varro, der mehr theoretisch, als practisch gelehrt vom Ackerbau schreibt, ist der Gedanke gleichwol noch wahrer, als vom Cato, einem Mann, der allenthalben Hand angelegt zu haben scheinet.

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TextGrid Repository (2012). Dusch, Johann Jakob. Gedichte. Das Dorf. Das Dorf. Das Dorf. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-8871-2