[144] 6. [Wozu das Geklage]

Wozu das Geklage: ›du habest kein Glück!‹
und ... ›das sei dein Geschick!‹
Geschick ist nur, wozu du selbst
mit eigener Kraft und eigenem Willen
die Reihe deiner Tage webst ...
und Glück doch auch nur, was du selber
aus deines Wunsches Tiefe hebst!

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Flaischlen, Cäsar. Gedichte. Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Ziel-entgegen. 6. [Wozu das Geklage]. 6. [Wozu das Geklage]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-B524-5