[Vor dem glanz der stetigen sterne]
[89]Vor dem glanz der stetigen sterne
Wandelt tag und nacht der völker
Wie der geister wuchs und dürre –
Gilt das gleiche schlaf und wache.
Irdisch glorreichste verbände
Lockert satz von ebb und flut ...
Uns bedrückt nicht solches wissen
Unser jahr ist uns die grenze
Unser licht die glut im ringe
Und ihr dienst uns ziel und glück.