Antwort, auf die Frage: Wie gehts?
In meinem Hüttchen geht mirs gut,
Wie kann mirs übel gehn?
Ich hab' in meinem Hüttchen Muth,
Dem Unglück zu bestehn!
Ich kann die halbe Gotteswelt,
Aus meinem Hüttchen sehn,
Weil mirs in ihr so wohl gefällt,
Wie kann mirs übel gehn?
Und böte mir der König gleich
Nebst seiner Königspflicht,
Der allzuschweren! ach! sein ganzes Königreich,
Ich nähm' es für mein Hüttchen nicht!
Izt? Unter welchem Himmelsstreich
Ist ihr Elisium?
Wo sind sie nun? Wo sehn sie sich
Nach uns, im Wagen, um?
Im Wagen der gepoltert, eh'
Und, ach! die liebe heilige
Familie, uns nahm!
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Wo weinen sie den Abschied noch?
Wo macht der Wagner Halt?
Wo jammert Ihnen Menschenjoch?
Wo sehn sie Hermanns Wald?
Von unsrer Herzen Sympathie
Sprach ihr bethränter Blick!
In welchem Pallast wünschen Sie,
In's Hüttchen sich zurück?
Das Hüttchen war ein Tempelchen
Der Freundschaft, eingeweiht
In Gegenwart der Grazien,
Ach! nur auf kurze Zeit!
Die Göttin Sie, der Priester Er!
Ey! das war eine Lust!
Wer in ihm war, wohl hatte der
Den Himmel in der Brust!
Dis Leben! Enkel nennen's noch
Nach uns, die goldne Zeit;
Dis Leben; warum währt es doch
Nicht eine Ewigkeit?