[87] An Rink, in Sondershausen

Im September 1774.


Der vielgeliebte Sterne, sprach
Im Shandy kaum von Steckenpferden,
So schwatzt ihm alles schon von Steckenpferden nach;
Wer aber wird davon zum Yorik werden?
Mir deucht, auf's Wörtlein Steckenpferd,
(Man kannt' es schon vor Yoriks Zeiten)
Kommt's wohl nicht an; die Sache anzudeuten,
Gibt's Worte noch von gleichem Werth'.
Indeß behalt' ich's bei; nicht, Sternen nachzuhinken,
Das überlaß' ich gern Horazens Vieh':
Ich liebe die Allegorie,
Und Steckenpferd gibt mir für dießmal sie;
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Sollt's Kritikern schon wieder anders dünken?
Je meinethalb! Sie sind ja Critici!
Komm her, mein lieber Rink, ich reite
Dir alle Steckenpferde vor,
Die ich vom Schüler an, bis heute,
Sehr theuer oft gewann und wohlfeil oft verlor.
Sieh hier den Spott! ein rasches Steckenpferd!
Und doch; wie bald hab' ich's nicht steif geritten!
Denn was nur ohne Geist und Sitten
Zu Fuß geht, reitet oder fährt,
Hab' ich damit als Knabe schon gehetzt.
Itzt halt' ich's nicht der Mühe werth,
Daß man sich oft auf diesen Renner setzt.
Wüßt' ich auch keinen andern Grund,
So wär's an dem genug: Man wird des Jagens müde!
Drum halt' ich itzt mit jedem Hund'
Und jedem Narren gerne Friede.
Wer jenen foppt, den beißt er leicht ins Bein,
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Wer diesen neckt, macht einen Feind sich mehr.
Will Bav ein Thor seyn, mag er's seyn!
Bellt Spitz mich an? Er belle noch so sehr!
Ich suche dennoch keinen Stein!
Auch stand einmal im Marstall' meiner Launen
Ein Steckenpferd, das man die Liebe nennt.
Nicht ein Cosack, der keinen Zügel kennt,
Den reiten nur die wilden Faunen.
Es war ein allerliebstes Thier,
Aus Herrn Petrarca's seel'gen, Stalle;
War fromm und willig, selbst bei mir,
Wie Gotthilf Frankens Wagenpferd' in Halle.
Der sanfte Trab, den dieses gute Ding
Mit seinem Herrn im ersten Ausritt' ging,
War seinem Herrn zwar ganz behäglich;
Doch Schade war's um allen Trab!
Man that die Reise doch nicht ab;
Der Umstand war wahrhaftig kläglich.
In unserm besten Dreischlag' – Halt!
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Da stand auf einmal Pferd und Reiter
Vor einem Schlagbaum'!
»Ach! ich bitte Sie! nicht weiter!
(Rief mir ein Mädchen zu von englischer Gestalt,)
Den Schlüssel hab' ich zwar, doch Ihnen aufzuschließen,
Sie wissen's selbst, verbeut die Tugend mir.
Ich Arme müßte dafür büßen;
Drum bitt' ich, bleiben Sie doch hier!«
Was war zu thun? Aus Liebe für das Pferd,
Und für das Mädchen selbst, ließ ich mich gern bethören.
Vielleicht war's klüger, umzukehren?
Das thue, wer's von mir begehrt!
Ich wüßt' ihn diese Kunst wahrhaftig nicht zu lehren.
Ich blieb ein ganzes volles Jahr,
Und wäre wohl bis an den Tod geblieben,
Doch ich, mit sammt dem Pferde, war
Beinah vom Hunger aufgerieben.
Fast nichts als Seufzer statt der Speise,
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Fast nichts als Thränen nur, für Trank:
Wie war das auszustehn? Und, nach Petrarca's Weise,
Mehr zu verlangen, brachte Zank;
Drum sprang ich in den Sattel, sagte leise
Für das Genoßne, schönen Dank!
Und ging zurück auf meiner Reise.
Das Mädchen sah mich schmachtend an,
Und drückte mir die Hand, und schlug die Augen nieder.
»Ein Wort, ein Wort! Ein Mann, ein Mann!
(Sagt' ich beherzt,) Wir kommen sicher wieder,
Wenn Mann und Pferd erst besser hungern kann.
Itzt aber möcht' es, fürcht' ich schier,
Am Ende noch das ganze Spiel verderben;
Den weitern Weg verbeut der Schlagbaum mir,
Und bleiben wir noch länger hier,
Wird Mann und Pferd bald an der Schwindsucht sterben!«
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Das gute Thier, wie mancher Weise thut,
Er räth es wenigstens, ins freie Feld zu jagen,
Das konnt' ich nicht; ich war ihm viel zu gut,
Und lieber wollt' ich mich noch länger mit ihm plagen.
Ich bring' es, dacht' ich, wohl an Mann,
Ich härt' es auch vielleicht noch ab,
Bis sich's mit schmaler Kost den Hunger stillen kann;
Wo nicht, so finden wir am Ende beid' ein Grab.
Das war dir eine Reiterei!
Am Geist', gedankenlos, am Körper, wie zerschlagen,
Ritt ich, wohin? das war mir einerlei!
Ich brachte bald durch eine Schmeichelei
Ein wenig neuen Muth dem armen Thiere bei,
Bald wollt' ich's fort zum Kuckuck jagen.
Ein hübsches Weilchen schwärmt' ich so herum,
Die mehrste Zeit in öden Eichenhainen;
Ging, wie du denken kannst, mit Reden sparsam um,
Doch sehr verschwenderisch mit Weinen:
Doch, was dir sonderbar wird scheinen,
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Ich wußte selbst nicht recht, warum?
Zum Glücke kann ein großer Schmerz
Nicht gar zu lang am Herzen nagen;
Entweder frißt er bald des Kranken Herz,
Wo nicht, so nimmt er ab, und läßt sich dann ertragen.
Dieß letzte war der Fall mit mir.
Da konnt' ich denn auch leicht den Weisen wieder machen,
Mich höchlich wundern, wie ich schier,
So toll und blind, dem Unglück' in den Rachen
Zu rennen, in Gefahr gestanden, ernstlich mir
Die Unbesonnenheit verweisen,
So lang auf einem solchen Thier'
In solcher Irr' herum zu reisen,
Und endlich, schämt ich mich dafür,
Warum ich doch mich so vergebens grämte?
Itzt aber, ich gesteh' es dir,
Itzt schäm' ich mich, daß ich mich damals schämte.
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Das klügste war, ich ließ mein Steckenpferd
Mit einem tiefen Seufzer stehen,
Ging hurtig fort, und schwur, mich nicht mehr umzusehen,
Das übrige – war keinen Dreier werth.
Fort war das Thier; ich kehrte nun zu Fuße
Nach Haus zurück, und that für meinen Ritt,
Wenn Buße nöthig war, durch Pilgrimschaften Buße.
Das ging zwar anfangs gut, allein das: Schritt vor Schritt!
Ermüdet und macht ärgerlich.
Und welcher Mensch, mit so viel Muße,
Mit so viel Trieb herum zu ziehn, als ich,
Geht wie ein Pilger gern zu Fuße?
Wer reiten kann, der nehm' es mit!
Sagt, was ihr wollt, der Weg, den auf der Erde
Der Mensch zu gehen hat, wird jedem oft zu lang.
Es leben denn die Steckenpferde!
Sie gehen einen raschen Gang,
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Und mehrentheils doch ohne viel Beschwerde.
Doch auf die Wahl kommt's freilich an;
Ist's beißig, oder sonnenschüßig,
Hartmäulig, scheu, und was noch sonst daran
Ein ächter Kenner tadeln kann,
So wird man bald des Dinges überdrüßig.
Mein Weg ging über Halberstadt 1;
Da willst du dich bei Schmidten 2 einquartieren,
Ob der vielleicht ein beßres Stockpferd hat?
Ich kam. Er schwur mit hundert Schwüren,
Solch gutes Steckenpferd sey nicht mehr in der Stadt!
Nun gut! die Thür ging auf; sieh da! da stand im Stalle
Mein kaum verlaßnes Steckenpferd,
Nur hatt' es schon noch ärger abgezehrt,
Denn, Freund, sein Herr war grad' in meinem Falle.
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»Glück zu! Glück zu! mein lieber Freund!
Das Thierchen hat mich auch getragen.
Nimm dich damit in Acht, so fromm es immer scheint!
Du freilich kannst es mit ihm wagen:
Denn, wenn es auch, wie man zu wähnen pflegt,
Zu Paphos Myrtenhain nicht trägt,
Kann's doch zum Lorbeerhain' auf Pindus Gipfel tragen.
Drum rath' ich selbst, behalt' es, lieber Mann,
So lang es Futter mag, und sicher geht im Schritt',
Doch wird es krippensätzig, fängt es an,
Sich brav zu baumen; fort damit!
Ich mag es gern von dir itzt reiten sehn,
Es fällt mir dann so ein, wie ich es selbst noch ritt,
Und die Erinnrung bleibt doch schön.
Denn denke nur, es trug mich Jahr' und Wochen,
Und doch hat meine Tugend nicht
Den Hals darauf gebrochen,
Den sie so leicht auf diesem Pferde bricht.
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Bei allen seinen Unbequemlichkeiten,
(Denn ach! es war und bleibt ein schönes Steckenpferd!)
Würd' ich's gewiß noch heute reiten,
Nur hat ihm die Natur die Dauer nicht gewährt.
Doch hätt' es, wie Petrarch von seinem spricht,
Die Dauer auch, so hatt's doch etwas Tücke;
Kann seyn, daß ich mich nicht zu seinem Reiter schicke;
Wie dem auch sey, ich trau' ihm weiter nicht.
Man ist darauf wie angepicht,
Will immer ab, und trabt in einem Stücke
Nur weiter fort, als hört' und säh' man nicht;
Ja, macht den Zügel gar wohl selbst für sich zum Stricke,
Wie man so was vom jungen Werther spricht.«
Von Plato's frommem Steckenpferde
Springt man gewöhnlich auf ein Thier,
Das immer mit fliegender Mähn' und Wiehern und frecher Geberde
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Mit seinem Reiter lauft, wohin es die Begier
Mit ihrer Peitsche treibt. Ovid hat's zugeritten,
Und jede List und jede Kunst gelehrt.
Er ist damit fast überall gelitten,
Auch zeigt er gern, wenn man's von ihm begehrt,
Wie Reiter dieses Steckenpferd
Schulmäßig zu regieren haben,
Wie man bald über Mauern, über Graben,
Und bald durch ein Verhack mit kühnen Sprüngen setzt,
Wie man zu rechter Zeit Schritt reiten oder traben,
Auch galoppiren muß, und wie man so zuletzt,
Die Tugend selbst im Fliehen müde hetzt.
Das Thier mag freilich mehr ergötzen,
Als jenes, Freund, wozu mir Plato rieth;
Nur, halten Sie zu Gnaden, Herr Ovid!
Wenn wir das ihrige nicht recht nach Würden schätzen.
Zwar will ich, nach Petrarchs Manier,
Nicht immer mich am Lob' des andern letzen,
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Doch dünkt mich, paßt das Sprüchwort hier:
Vom Pferde sich auf einen Esel setzen.
Ich denke so: Wenn dir damit der Mann
In dein Gehege kommt, wer hat es auszubaden?
Herr Naso lacht dich aus, du aber hast den Schaden,
Da Plato nie dir schaden kann.
Suum cuique! Herr Ovid!
Laßt Andre mit dem Spruche scherzen,
Schön ist's doch, wenn in unserm Herzen
Ein Trieb, ihn zu erfüllen, glüht. –
Du kennst den Steckenpferde-Markt,
Wohin den König, der ein Land regieret,
So wie den Bettler, der zusammen harkt,
Was in der Stoppel sich verlieret,
Der Wunsch, bequem zu reiten, führet.
Ich schlenderte darauf umher,
Und wünscht' ein Steckenpferd zu haben,
Nicht völlig so, doch ohngefähr
Mit solchen sonderbaren Gaben,
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Als das, was Heraclit geritten haben soll.
Nicht um des Sonderbaren willen;
Das wäre toller noch als toll!
Ach nein! Ich sah mit meinen Grillen
Den einen Theil für wilde Füllen,
Den andern Theil für steife Mähren an.
Ich hatte, wenn ich mich besann,
Die mehrsten schon vordem geritten,
Und wie bedauert' ich den Mann,
Der Eins davon bestieg; was ich darauf erlitten,
Dacht' ich betrübt, das ficht auf seinen Ritten
Ihn sicher auch, wohl noch was ärgers an.
Tagtäglich sucht' ich da sechs Stunden,
Doch keins gefiel mir recht. Vielleicht aus Ueberdruß,
Weil ich gerade keins gefunden,
Das mir nach Sinne ging, macht' ich den falschen Schluß:
Ein Steckenpferd, das selten zum Verdruß',
Oft zum Vergnügen trabt, sey mit Demokritus,
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Aus diesem Jammerthal' verschwunden.
Ei nicht doch! riefen viele weise Männer,
Wir sind die rechten Steckenpferde-Kenner,
Wie unser Ruhm das schon bezeugen muß.
Allein ein Steckenpferd schickt sich für keinen Weisen,
Das ist nur Sache für den Troß!
Doch will der Herr ein stattlich Roß?
So können wir ihm schier das Beste weisen.
Der Dünkel, ein Paradepferd
Wie Herr Pythagoras zu reiten,
Den Mancher noch als Mann erfährt,
Der sollte mich als Jüngling nicht verleiten?
Mit einem ernsten Angesicht',
Bestieg ich dieses Roß, und ritt, (ich hielt's für Pflicht!)
Bei Tag und Nacht, und über Stock und Stein,
Den Weisheitstempel aufzufinden,
Ach aber, ach! ich fand ihn nicht.
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Itzt seh' ich wohl die Ursach' ein:
Ich ritt, was leugn' ich's noch? im Blinden!
Sonst hätt' ich wohl den Fußsteg sehen müssen,
Der zwischen zwei beblümten Flüssen
Auf Rasen hin, zum Tempel lief.
Auf einmal hört' ich eine Stimme,
Die, von der Seite her, mir rief:
»Wo wollt Ihr hin? Ihr reitet in die Krümme!
Euch hat der Trübsinn ohne Streit
Auf diesen Knüppeldamm geleitet,
Doch wißt, zu kurz ist oft die Lebenszeit,
Und wenn Ihr noch so scharf auch reitet,
Den Tempel zu erreichen: denn so weit
Hält's Niemand aus; er wird, wie ein Courier,
Wund, lahm, und muß wohl gar am Ende liegen bleiben.
Doch, guter Freund! sollt' Euch die Ruhmbegier
Mehr, als der Durst nach wahrer Weisheit, treiben,
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So reitet nur!«
Ich sah den Mann 3,
Der so entscheidend sprach, mit großen Augen an,
Und hätt' ihn gern gehaßt, und doch mußt' ich ihn lieben.
Ich wünscht' ihn weg, und folgt' ihm, als er ging.
O Sympathie! du bist ein seltsam Ding.
Zehn Meilen weit hast du das Herz getrieben,
Eh' die Vernunft zehn Schritte ging.
Dank aber sey der guten Sympathie!
Gefunden hätt' ich nie, gefunden
Den Freund und Retter ohne sie,
Der singend mich in wenig Stunden
Dem Tempel näher bracht', als ich im ganzen Jahr'
Ihm keuchend nachgekommen war.
Ihr Bücher-Weisen, nehmt denn ein Exempel!
An mir, und sehet in der Zeit
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Nach solchem Freund' Euch um; denn wißt, der Tempel
War nicht der Weisheit, die Ihr sucht, geweiht:
Die Inschrift hieß: Der weisen Fröhlichkeit!
Itzt ziehen Freundschaft und Zufriedenheit
An meinem Phaeton der Freude;
Sitz' ich darin, ei dann beneide,
Wer mag, den Mann, der stolz mit Sechsen fährt.
Noch eher war Johann der Seifensieder 4
Auf seinem Klepper neideswerth;
Der ritt und sang nur zum Vergnügen, Lieder.
Itzt hab' ich selbst ein ähnlich Steckenpferd.
Auf diesem reit' ich oft spatzieren,
Um meine Grillen zu verlieren,
Zuweilen auch, um an des Teiches Rohr
Die halbe Sommernacht mit ihnen zu durchwachen,
Und oft, dem Zwergfell', wenn ein Thor
Gereitzt es hatte, Luft zu machen.
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Frag' nur die Herrn Poeten allzumal,
Wie angenehm ein Ritt auf diesem Steckenpferde
Dem Reiter thut, wenn's über Berg und Thal
Dahinfliegt: Ha! wie klein wird da die Erde!
Mein zweites Steckenpferd, die Freundschaft, ist von Dauer;
Auch noch nicht Einmal ward es lahm.
Es hat zuweilen wohl ein Schauer
Von Trägheit, aber nie von Koller, oder Gram.
Das magst du einst als Trauerpferd,
Mein lieber Rink, vor meinem Sarge reiten;
Ein Kritiker, hält er's der Mühe werth,
Mag meinethalb das Freudenpferd beschreiten.

Fußnoten

1 Der Verfasser hielt sich hier einige Jahre auf.

2 Der Verfasser der Phantasien nach Petrarchs Manier.

3 Goldhagen.

4 In Hagedorns Erzählungen.

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TextGrid Repository (2012). Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von. Gedichte. Episteln. Erster Teil. An Rink, in Sondershausen. An Rink, in Sondershausen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-DEAF-7