[Du sollst nicht hingehn, wie die andern gehen]

Du sollst nicht hingehn, wie die andern gehen,
Ein Wort bezeichne dauernd den Verlust,
Und wenn wir Gut und Schlecht vergessen sehen,
So sei dein Wert zum mindesten gewußt.
Er war nicht eins, dein Wert mit deiner Stelle –
So wie der Wipfel, gleich den Zweigen, Holz,
Und nur weil ferner von des Lebens Schwelle,
Um so viel höher, um so höhrer Stolz.
...

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Grillparzer, Franz. Gedichte. Gedichte. [Du sollst nicht hingehn, wie die andern gehen]. [Du sollst nicht hingehn, wie die andern gehen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-F237-9