58. An eine der Rechenkunst erfahrne Braut

Itzt zehl ich zwey/ doch macht das zuthun eins.
Das abzihn gibt/ wofern ihr theilt bleibt keins.
Eins daß nicht zehlt nach theilt vermehrt die Welt.
Wenn man die Zahl in ihre Sätze stelt/
Erwechst das dritt' und blüht noch dreymal drey/
Ja gibt das vierdt'/ entdeckt was dises sey.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Gryphius, Andreas. Gedichte. Epigramme. Epigramme. Das zweite Buch. 58. An eine der Rechenkunst erfahrne Braut. 58. An eine der Rechenkunst erfahrne Braut. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-1D8D-6