[Dies, was dein Wiz gesezt und deine Laute spielt]

[70] Auf Mons. B[aron], Jur. Stud., einen guten Lautenisten, als er in einer Compagnie Virtuosen war


Dies, was dein Wiz gesezt und deine Laute spielt,
Verdient, daß deßen Lob auch Völcker nach uns lesen;
Denn wäre nur die Weißheit hier gewesen,
Sie hätte bey der Finger Lust
In ihrer nie bewegten Brust
Die Herrschaft des Affects gefühlt.

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TextGrid Repository (2012). Günther, Johann Christian. Gedichte. Gedichte. Lob- und Strafschriften. (Frankfurt) Wittenberg November 1715 - Dresden Anfang September 1719. [Dies, was dein Wiz gesezt und deine Laute spielt]. [Dies, was dein Wiz gesezt und deine Laute spielt]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-221B-E