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Bēdăchschān ist's, wo aus Steinen
Der Rubin zum Vorschein kömmt,
Wie der Rokna, gleich dem Zucker,
Einem engen Sack entströmt,
In Schĭrās tritt allenthalben
Schelmisch, hold und wunderlieb
Aus dem Thore jedes Hauses
Ein gar schöner Herzensdieb.
Aus des Richters und des Mufti's,
Aus des Scheïch's und Vogtes Haus
Kommen unverfälschte Weine,
Rosenroth gefärbt, heraus.
Wenn Begeist'rung auf der Kanzel
Sich mit Gleissnerei verband,
Kömmt das Kräutchen Beng zum Vorschein
An des Pred'gers Mützenrand.
In der Gärten inner'm Raume
Tönet durch des Sängers Sang
Früh und spät des Sprossers Klage
Zu der Harfe sanftem Klang;
Und, in einer Stadt wie diese,
Tritt Hafis aus seinem Haus,
Traurend ob des Freundes Trennung,
Ach, und herzbeengt, heraus!