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Jenem, dessen Fuss mich grausam,
Gleich dem Strassenstaub zertrat,
Küsse ich den Staub, nicht ruhend
Bis sein Fuss verzieh'n mir hat.
Bin von Jenen nicht die klagen
Dass du hart sei'st: Gott bewahr'!
Bin ein treuer Knecht und Diener,
Glück dir wünschend immerdar.
An dein Lockenhäkchen knüpfte
Ich ein langes Hoffnungsband,
Und es möge ja mir nimmer,
Kürzen des Verlangens Hand!
Bin ein Stäubchen, dem die Stunden
Froh im Gau bei dir vergeh'n;
Doch mich wird, o Freund – so fürcht' ich –
Unverhofft der Wind verweh'n;
Bin ein Ssofi aus der Klause
Einer heil'gen Welt; allein
In dem Kloster nur der Wirthe
Kehr' ich gegenwärtig ein.
Morgens gab der Greis der Schenke
Mir das Glas das Welten weist,
Zeigend mir in jenem Spiegel
Wie du gar so reizend sei'st.
Auf! Mit mir, dem Strassenbettler,
Eile nach der Schenke hin,
Und dann sieh' wie hoch an Würde
Ich in jenem Kreise bin!
Trunken zögst du fort, der Sorge
Um Hafis gabst du nicht Raum
Ach, wenn um mein Ach ergriffe
Deiner holden Reize Saum!
Froh vernahm ich's als des Morgens
Der Monarch des Ostens sprach:
»Bin ich Kaiser auch, so dien' ich
Doch als Knecht dem Tūrănschāh.«