4. Glück

Wie man das Heilige berührt:
Man will ihm selbst nicht geben,
Es ist genug, daß man es spürt,
So küßt' ich sie mit Beben,
Und that der Mund
Nicht Alles kund,
So brachte sie's zu Ende
In frommen Sinn
Zum Vollgewinn
Durch einen Druck der Hände!

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Hebbel, Friedrich. Gedichte. Gedichte (Ausgabe letzter Hand). Vermischte Gedichte. Ein frühes Liebesleben. 4. Glück. 4. Glück. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-3994-3