Abschied von Rom
Wer dich erkannt hat, scheidet nie von dir,
Wie von der Mutter nie, die ihn geboren,
Und trennt sich unser Leib von deinen Toren,
Zurück ein Stück der Seele lassen wir.
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Umschließt nicht dies geheiligte Revier,
Was sich an Göttern je der Mensch erkoren?
Bewahrt der Hügelsand nicht unverloren
Die Fußspur aller Weltgeschlechter hier?
Und wie an längst vergessne Schulgeschichten
Die treue Mutter mahnt und uns dazwischen
Mit Lieblingsspeisen pflegt und süßen Früchten,
So lockt dies Rom, das Herz sich zu erfrischen
An Vorzeithauch – und römischen Leibgerichten,
Wie der Falcone sie weiß aufzutischen.