[147] Die guten Geister

Mel. Warum sind der Thränen

Unterm Mond so viel?


Bist du auch hienieden
Gar gering und arm,
Herz, gieb dich zufrieden,
Laß den Gram und Harm!
Denn die höchsten Gaben
Sind auch dir nicht fern,
Weil wir alle haben
Einen Gott und Herrn;
Einen Herrn und Meister
Und ein Himmelreich –
Alle guten Geister
Sind auf Erden gleich.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich. Gedichte. Unpolitische Lieder. Erster Theil. Sechste Sitzung. Die guten Geister. Die guten Geister. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-74FA-D