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Stimme des Volks

Du seiest Gottes Stimme, so ahndet ich
In heilger Jugend; ja, und ich sag es noch. –
Um meine Weisheit unbekümmert
Rauschen die Wasser doch auch, und dennoch
Hör ich sie gern, und öfters bewegen sie
Und stärken mir das Herz, die gewaltigen;
Und meine Bahn nicht, aber richtig
Wandeln ins Meer sie die Bahn hinunter.

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TextGrid Repository (2012). Hölderlin, Friedrich. Gedichte. Gedichte 1784-1800. Stimme des Volks. Stimme des Volks. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-7BB6-B