256. Die Kelle.

Mündlich.


Bei Werna liegt ein Erdfall und Teich, die Kelle; da soll es nicht recht richtig sein, denn oft hat man dort[230] Reiter auf weißen Pferden gesehen, die haben die Leute mit hinabgezogen in's Waßer und sie dort furchtbar gequält.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche. A. Sagen. 256. Die Kelle. 256. Die Kelle. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-BFFD-2