385.

Gegen die Fîbel der Pferde (Swinemünde). Man schütte einen Theekopf voll Ruß in ein halb Pfund Brantwein und gebe es dem Thiere ein, darauf streiche man es von oben nach unten, sprechend:


Unser Herr Christus wandelt durch's rothe Meer, es kam ein Pferd von ungefähr, unser Herr Christus stand am Kreuzesstamm, da er dem Pferd die Fibel nahm.


I.N.G. u.s.w.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche. C. Gebräuche und Aberglauben. 27. Haus und Hof. 385. [Gegen die Fîbel der Pferde (Swinemünde). Man schütte einen Theekopf]. 385. [Gegen die Fîbel der Pferde (Swinemünde). Man schütte einen Theekopf]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C000-1