196.

Ein Mädchen von Schüllar trug einst ihrem Vater das Eßen ins Waldgebirge, wo er ein Gefälle mit Hafer besäet hatte; da begegnet ihr der wilde Jäger am hellen Tag; er trug einen zerlappten braunen Rock und ebensolche Hosen und Mütze, drei kleine braune Hunde aber liefen vor ihm her.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek

Rechtsinhaber*in
TextGrid
Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. Der wilde Jäger. 196. [Ein Mädchen von Schüllar trug einst ihrem Vater das Eßen ins Waldgebirge]. 196. [Ein Mädchen von Schüllar trug einst ihrem Vater das Eßen ins Waldgebirge]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C842-2