27. Der Riesenstein zu Pudagla.

Mündlich aus Heringsdorf.


In ollen tîen, wo noch de rîsen hîer to lann west sin, då is auk mål ein west, dei häft as dat klauster tau Pudagla bûcht was, einen grauten stein nåmen, un häft den, man wett nich isset von Lassån åder vannen Höfder barch bî Loddin west, nåt klauster dål smêten; åverst de stein is em ûte fingers ûtglipt un is uppen kåmker barch bî Pudagla dål fallen, un is dunn van båben runner trüelt un int wåter liggen blîwen, wo hei noch tau seien is. Wîl dunn åverst de stein noch wassen dêen, is de stein so weik west, dat de fîf fingers van den rîsen sik indrückt hebben, un dat is auk hütendågs noch tau seien.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche. A. Sagen. 27. Der Riesenstein zu Pudagla. 27. Der Riesenstein zu Pudagla. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-CEDF-5