Pölterken.

244.

Von demselben.


Zu Büren hat ehemals in dem jetzt abgebrannten Ochsenhause ein Geist gehaust. Er erschien in Gestalt eines Rauhstückenbundes und bewegte sich, indem er sich fortwälzte; man sagt, daß er sich sogar unter der Thürschwelle herwälzen konnte. Sein Name war Pölterken.


Vgl. Meier, Schwäbische Sagen, Nr. 88, 2.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. Pölterken. 244. [Zu Büren hat ehemals in dem jetzt abgebrannten Ochsenhause ein]. 244. [Zu Büren hat ehemals in dem jetzt abgebrannten Ochsenhause ein]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-CEE4-8