325. Der Hüne Bumm.

Zu Hartum sind in der allerersten Zeit nur drei Höfe gewesen, der Oldhof, Sudhof und Lohof, und darauf haben Hünen gewohnt. Der älteste derselben ist auf dem Oldhofe gewesen und hat Bumm geheißen. Diesem haben die andern einmal all sein Brot aufgefreßen. Da ist er zornig geworden und weggezogen. Die übrigen sind ihm bald gefolgt, sowie die Hünen zu Hahlen, welche hinter den sieben Zäunen in einer Erdhöhle gehaust haben, gleichfalls. Diese Hünen haben sich meist in die Waldungen am Schwarzen See begeben.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. 325. Der Hüne Bumm. 325. Der Hüne Bumm. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-D19B-F