405a.

In der Gegend von Warburg zündet man Osterfeuer an, und wenn sie in Brand sind, tanzt man um dieselben herum, indem man singt:


[135]
»Kîk dî nit üm
dat fössken dat kümmt!«

Vgl. Woeste in Wolf, Zeitschrift, I, 392. Zu Fastnacht legt man dem Fuchs Gebäcksel unter eine Hecke, damit er sich nicht an den Hühnern vergreife; Meier, Gebräuche, Nr. 9.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Zweiter Theil. Gebräuche und Aberglauben. Ostern. 405a. [In der Gegend von Warburg zündet man Osterfeuer an, und wenn sie]. 405a. [In der Gegend von Warburg zündet man Osterfeuer an, und wenn sie]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-D3D5-E