142. Der hilge pütken.

Mündlich.


Unterhalb Volmarstein an der Ruhr liegt am Abhange des Bergs ein Brunnen, der hilge pütken genannt, [134] zu dem vor alters wegen seiner Heilkraft Leute von nah und fern herbeiströmten; er soll zuerst von einer frommen Jungfrau Gertrud von Volmenstein aufgefunden und geweiht worden sein.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. 142. Der hilge pütken. 142. Der hilge pütken. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-D7CE-2