Gott war stets, wie er ist, wird, wie er ist, stets seyn;
Ich aber soll auß Schuld in Busse treten ein,
Damit für Höll und Tod sey Heil und Himmel mein.
Rechtsinhaber*in
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
An den Leser [1].
Desz dritten Tausend andres Hundert.
19. Der unendliche Gott.
19. Der unendliche Gott. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-F3EE-9