[464] 19.
Der unendliche Gott

Gott war stets, wie er ist, wird, wie er ist, stets seyn;
Ich aber soll auß Schuld in Busse treten ein,
Damit für Höll und Tod sey Heil und Himmel mein.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. An den Leser [1]. Desz dritten Tausend andres Hundert. 19. Der unendliche Gott. 19. Der unendliche Gott. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-F3EE-9