63.
Vergebung der Sünden

Vergeben heist: umsonst vergebens was erlassen.
Soll Schuld vergeben seyn, wie kan ich dann nun fassen,
Daß sie verdienet sey? Was abgedient soll seyn,
Drum darff ich allererst nicht bitten um verzeihn.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend. Desz ersten Tausend fünfftes Hundert. 63. Vergebung der Sünden. 63. Vergebung der Sünden. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-F5B4-A