Wer auff Tugend nichts nicht wagt, wil auff Glücke blöslich harren,
Irrt, weil Glücke fornen lacht, hinten aber sticht den Narren.
Rechtsinhaber*in
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend.
Desz andren Tausend fünfftes Hundert.
98. Das Glücke.
98. Das Glücke. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-0C57-3