Wer Geld zu zehlen hat, der schläft nicht leichtlich ein;
Nur für deß Todes Schlaf wil Geld kein Mittel seyn.
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
An den Leser [1].
Desz dritten Tausend andres Hundert.
72. Der Todes-Schlaf.
72. Der Todes-Schlaf. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-0CDE-8