29.
Das höchste Gut

Zum höchsten Gut in dieser Welt
Wehlt jeder, was ihm selbst gefällt.
Gar im Schoß sitzt der dem Glücke,
Dem gegeben sind vier Stücke:
Ein gütig Gott,
Ein liebes Weib,
Ein frischer Leib,
Ein selig Tod.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend. Desz ersten Tausend erstes Hundert. 29. Das höchste Gut. 29. Das höchste Gut. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-1201-0