56.
Am 14 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Gott ist ein gütig Gott, der zehnfach Hülffe sendet,
Eh einmal sich der Mensch zu seinem Dancke wendet;
Doch schau, daß dich nicht wo der Welt ihr Brauch bethört,
Daß, zehnmal wann du ruffst, nicht einmal Gott dich hört.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend. Desz ersten Tausend neundes Hundert. 56. Am 14 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit. 56. Am 14 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-12EE-D