19.
Am Sontage Sexages

Uns Äcker sind ietzt nichts als Wege, Steine, Hecken;
Sorg, Abfall, Sicherheit wil uns wie gar erstecken.
Gib, Gott, daß Korn im Feld, in uns dein Wort bekleibe,
Daß wir theils haben Brot der Seele, theils dem Leibe!

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend. Desz ersten Tausend neundes Hundert. 19. Am Sontage Sexages. 19. Am Sontage Sexages. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-1C89-5