Wintersaat

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Das Glück

Sein Lächeln scheint, so klar und weich,
wie Götter es Erwählten spenden.
Es trägt im Haar den Efeuzweig,
Christrosen in den blassen Händen.
Taub war es meiner Stürme Weh
und meiner Jugend heißen Bitten –
nun kommt im Mondlicht durch den Schnee
es lautlos auf mich zugeschritten.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Müller-Jahnke, Clara. Gedichte. Gedichte. Wintersaat. Das Glück. Das Glück. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-5341-4