[28] 69. Das Dorf Börneke

leitet seinen Ursprung und Namen von einem kleinen Borne her, nahe beym Pfarrhofe, der das Börneken hieß. Ein Einsiedler, sagt die Tradition, welcher bey diesem Börneken, wo damals Wald war, seine Wohnung aufschlug, wurde wegen vermeynter Wunderkuren berühmt und bekam starken Zulauf. Verschiedene baueten sich bey ihm an, welchen mehrere folgten, die nach und nach das Holzrevier ausrotteten, wovon der Hoppelnberg ein Überrest ist. So entstand das Dorf Börneke.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Pröhle, Heinrich. Sagen. Unterharzische Sagen. Sagen von Blankenburg und der Umgegend. 69. Das Dorf Börneke. 69. Das Dorf Börneke. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-8362-A