21.

Dein Bestes willst du gern bekennen,
Das Schönste, was du je erdacht,
Doch zauderst du, der Welt zu nennen,
Was dich unsagbar glücklich macht.
Und wär's Verirrung, süße Plage,
Dein Eigenstes hältst du verhehlt,
Vernichtet wär am hellen Tage
Was dich beseligt, was dich quält.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Roquette, Otto. Gedichte. Gedichte. Von Tag zu Tage. 21. [Dein Bestes willst du gern bekennen]. 21. [Dein Bestes willst du gern bekennen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-9CD2-5