6.
Unruhig ist die Welt, unruhig ist das Herz,
Und eins das andre setzt in Unruh' allerwärts.
Im Himmel nur ist Ruh', im Himmel nur ist Frieden;
O fänd' ich Ruh', von mir und von der Welt geschieden!
Komm, Gottesruh', den Sturm mir aus der Brust zu hauchen!
Laß mich den Krieg der Welt in deinen Frieden tauchen.