86. Der einäugige Fisch.

Bei Barbis im Amte Scharzfeld ist ein Teich. In diesem hatte einst ein Schäfer einen großen, ganz mit Moos bewachsenen Fisch gefangen. Da hörte er aus dem Wasser rufen: Jliân, hestde de swîne all bîdân? Jetzt sah er näher nach und bemerkte, daß der Fisch nur ein Auge hatte, meinte deshalb, es sei der Teufel, und warf ihn wieder ins Wasser.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Schambach, Georg. Märchen und Sagen. Niedersächsische Sagen und Märchen. A. Sagen. 86. Der einäugige Fisch. 86. Der einäugige Fisch. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-B950-C