5. Die Burg Grone.

Auf dem kleinen Hagen hinter der Maschmühle hat die Burg Grone gestanden. Sie gehörte einem »Herrn von Hagen« der daselbst wohnte. Einst sprach er, auf das Land vor sich hindeutend: »vom Hagen bis an den Rhein, was ich da sehe, das ist mein.« Dieser hat den Bewohnern der drei Dörfer Grone, Hetjershausen und Ellershausen das Groner Holz geschenkt, welches früher diesen drei Dörfern gemeinschaftlich gehörte, jetzt aber (seit etwa zwanzig Jahren) unter ihnen getheilt ist.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Schambach, Georg. Märchen und Sagen. Niedersächsische Sagen und Märchen. A. Sagen. 5. Die Burg Grone. 5. Die Burg Grone. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-BBD7-E