3.

Ein Pressater Fuhrmann gab dem Teufel ein [64] ähnliches Versprechen dafür, daß er seine stehen bleibenden Pferde zum Ziehen brächte. Das Kind hielt sich, daß es nicht rauh wurde, tapfer gegen alle Anfechtungen. Als der Sohn, herangewachsen, mit seiner Braut den Ehrentanz tanzte, kam der Teufel als Jäger, führte ihn durch das Fenster mit sich und stieß ihm an der Kirchenmauer zu Stadtkemnat den Hirnschädel ein, daß daran das Hirn hängen blieb. Zum Wahrzeichen steht an der Kirche ein Kreuz.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Dritter Theil. Dreyzehntes Buch. Hölle. Erster Abschnitt. 2. Teufel. 14. Dem Teufel das Kind im Mutterleibe verschreiben. 3. [Ein Pressater Fuhrmann gab dem Teufel ein ähnliches Versprechen]. 3. [Ein Pressater Fuhrmann gab dem Teufel ein ähnliches Versprechen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-DA57-1