3.

Damit die Gaglhenne nicht gar zu lange dauere und die Gäste jetzt schon einen wirren Kopf bekommen, ist es Gebot, daß keine Trauung nach zehn Uhr Morgens seyn dürfe. Velburg.

Dort gehen auch die zwey Ehrenväter von dem Frühstücke weg zu dem Priester und holen ihn in's Hochzeitshaus: nun geben die Aeltern des Bräutigams dem Paare den Segen und zuletzt der Priester, vor der Schwelle stehend.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Zweites Buch. Die Braut. 10. Der Trauungsmorgen. 3. [Damit die Gaglhenne nicht gar zu lange dauere und die Gäste jetzt]. 3. [Damit die Gaglhenne nicht gar zu lange dauere und die Gäste jetzt]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-DCF3-F