§. 51. Schellenberg,

hart an der böhmischen Gränze bey Neukirchen St. Christoph, war ehemals ein Raubnest für die Waldthurner, später ein Jagdschloß der Fürsten von Lobkowitz als Herren der Grafschaft Störnstein.

Das Schellenberger-Mannl, ein ehemaliger gottloser Burgvogt, macht die Ruinen der Burg unsicher. Mit Flossenbürg war es durch Draht-Leitung verbunden.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Zweyter Theil. Eilftes Buch. Erde. 5. Burgen. 51. Schellenberg. 51. Schellenberg. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E146-3