2.

Den Pferden schreibt der Oberpfälzer Augen zu, welche so gestaltet sind, daß sie alles größer erblicken, denn es wirklich ist; ihm erscheint der Mensch in ungeheuerer Größe, und dieses der Grund, warum sie gebändiget, andererseits aber so leicht scheu und wild werden. Wüßte das Pferd, welche Gewalt in ihm läge, könnte kein Reiter seinen Rücken besteigen. Velburg. Ebnat. Neukirchen.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Fünftes Buch. Die Thiere des Hauses. 2. Das Pferd. 2. [Den Pferden schreibt der Oberpfälzer Augen zu, welche so gestaltet]. 2. [Den Pferden schreibt der Oberpfälzer Augen zu, welche so gestaltet]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E729-F