4.

Ein Mädchen heiratete und ließ ihren früheren Geliebten sitzen. Als sie zur Kirche ging, trat dieser zu ihr hin und wünschte ihr mit dem ersten Löffel Suppe beym Hochzeitmahle 199,000 Teufel hinein. Sie aß, und es würgte sie und brachte sie auseinander. [71] Als sie aus dem ersten Kindbette vorgesegnet wurde, trat ihr Schaum vor den Mund und die Teufel entwichen. Velburg.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Dritter Theil. Dreyzehntes Buch. Hölle. Erster Abschnitt. 2. Teufel. 15. Den Teufel hineinwünschen. 4. [Ein Mädchen heiratete und ließ ihren früheren Geliebten sitzen]. 4. [Ein Mädchen heiratete und ließ ihren früheren Geliebten sitzen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E784-3