7.

Sowie das Mädchen das Drangeld angenommen hat, sagt die Mutter zu ihr: »Nun bist Du Braut und hast die Haut – das Häutchen – verkauft.« Drauf entfernt sich die Tochter und erscheint wieder in Feyerkleidern, um bey der Gesellschaft zu verbleiben; denn vorher war sie in ihren gewöhnlichen Kleidern.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Zweites Buch. Die Braut. 4. Der Heiratstag. 7. [Sowie das Mädchen das Drangeld angenommen hat, sagt die Mutter]. 7. [Sowie das Mädchen das Drangeld angenommen hat, sagt die Mutter]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-EA5D-5