c.

In de Wisken liggt dicht bi'nanner twee Burstäen, de heet de grote Smärpott un de lüttje Smärpott, un nich wit deraff is 'n Hus, dat heet up'n Kattenbarg. In'n groten Smärpott hett in olen Tiden 'n Mann wahnt, de jummer bi Nacht all sin Frucht, ok sin Torf, infahren harr un all sin Arbeit upn Felde dahn harr; Pär hett he nich hatt, awers woll 'n Wagen. Nu dreep 't sick, dat sin Naber umn Wagen benaut weer un wull een lehnen van den Mann, de upn groten Smärpott wahnd. Disse hett seggt. »Ja, den kannst du krigen, man he is nonnich smärt« Den annern Morgen vor Dag un Dage geiht nu de Naber hen un will den Wagen hahlen, do de, de upn groten Smärpott wahnt hett, noch vor Anker liggt (noch schläft). Do wull de Mann, de den Wagen hahlen deh, em [386] erst noch smären un hahlde den Smärpott, denn he wuß, war he stund. Man as he nu derbi weer, dat veerde Rad to smären, kamm de Wagen van sülwst in Gang un leep in vuller Flucht foort un van 'n Hof heraff. De Mann, de up den groten Smärpott wahnd, kamm noch to rechter Tid uten Slap un sach den Wagen lopen, as he bin lütjen Smärpott was, un reep gau:


»Trinnöhlken Smär,
Kumm hier man här!«

Foors kummt de Wagen wär um, denn dit was dat Woord, dat en bespreken kunn, wat awers numms kennt harr. Van de Tid an hett dat ene Hus de grote un dat anner de lüttje Smärpott heten. Den Mann up den groten Smärpott hebbt se vor kin goden holen, derwilen he all sin Arbeit alleen mit 'n Wagen ane Pär dahn hett. Nu mut ick seggen, de Lü upn Kattenbarg, de nich wit van 'n groten Smärpott liggt, sund woll an dissen bemeiert wäsen, derwilen se vaken Hülpe nödig harren. Do hebbt de Lü, de in dat Hus wahnden, wat nu Kattenbarg heet, woll den Namen Katten krägen, wil man vor dissen de Katten for gefährlke un vor Deerten ansah, de mehr kunn' as anner.

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Dritter Abschnitt. M. Stad- und Butjadingerland. 578. Stollhamm. c. [In de Wisken liggt dicht bi'nanner twee Burstäen, de heet de grote]. c. [In de Wisken liggt dicht bi'nanner twee Burstäen, de heet de grote]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2645-5