b.

In der Mauer der Kirche zu Sandel ist eine Stelle, die bis vor wenig Jahren durch dunkle Färbung das Bild zweier Kinder, die einander das Gesicht zuwandten, erkennen ließ. Auch nach der sorgfältigsten Tünchung trat das Bild sogleich wieder hervor. Bei Erbauung der Kirche hatte man, [127] um die Mauern zum feststehen zu bringen, an jener Stelle zwei Kinder mit eingemauert.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Erster Band. Erstes Buch. Dritter Abschnitt. 5. Zaubermittel zu Glück u. dergl. 151. Fest zu bauen. b. [In der Mauer der Kirche zu Sandel ist eine Stelle, die bis vor]. b. [In der Mauer der Kirche zu Sandel ist eine Stelle, die bis vor]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2791-2