g.

Wi sammelt wat to't Osterfür,
De ollen Teertunnen sünt so dür,
Willt ji dor ok tau gäwen,
Schölt ji de Freide mit beläwen.
Dat Osterfür, dat brennt so schön,
Dat könt ji ganz natürlik seien (sehn),
Ok wenn ji nich ganz nahe bi stahet,
Wenn ji ok man an'n Heckpoahl stahet.
Ostern, Ostern kummt heran,
Het jo Dochter noch kin Mann,
De sin Brot verdeinen kann,
Ick weit wol'n gauden Timmermann
Ho, ho, ho, ein Schoof Stroh.

(Butjadingen.)

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Zweites Buch. Zweiter Abschnitt. C. Die großen Feste. 2. Von den Fasten bis Ostern. 314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]. g. [Wi sammelt wat to't Osterfür]. g. [Wi sammelt wat to't Osterfür]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-3359-0