478.

Ein großer Löffel dient als Symbol der häuslichen Herrschaft: 440. Als im Jahre 1857 der Eingang zur Wiefelsteder Kirche verbessert wurde, fand man unter einem Grausteine, der vor der Türschwelle lag, zwei Ziegelsteine in Form eines Daches aneinander gelehnt, und unter diesem Dache lag ein Eßlöffel von feinem Zinn, nach den Verzierungen zu schließen vielleicht 150 Jahr alt. – Trinkgläser und Bierkannen werden zur Erprobung des Glückes geworfen: 116, 468. Flaschenkörke dienen als Heilmittel: 112.

a.

'n groten Mund un bitt nich,
'n groten Stärt un sleit nich,
väl Ogen un sütt nich.

(Bratpfanne.)

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Zweites Buch. Fünfter Abschnitt. C. Das leblose Eigentum des Menschen. 478. [Ein großer Löffel dient als Symbol der häuslichen Herrschaft: 440]. a. ['n groten Mund un bitt nich]. a. ['n groten Mund un bitt nich]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-34B9-1